Egal an welchem Tag du das liest: du kannst es ignorieren oder etwas daraus machen:
Nimm dir heute eine kleine Einheit in deiner Wohnung vor in der du mal radikal die Lupe auf „BRAUCHE ICH DAS?“ lenkst. Eine kleine Einheit heißt ja nicht: der ganze Keller, der gesamte Dachboden, der Kleiderschrank, die Küche. Starte mit einer kleinen Einheit.
Eine Schublade, ein Fach in deinem Schrank, der Kofferraum, ein Regal im Keller, einen Beutel oder Karton auf deinem Dachboden.
Probiere doch mal aus, ob dir das gelingt.
Wenn es dir schwer fällt: Gucke hier in einer Woche nochmal vorbei, ich gebe Tipps wie das „Entrümpeln und Trennen“ zu einer guten Aktion wird, ohne dich zu belasten.
Hast Du schon angefangen? Wie fühlt es sich an? Schreibe mir gerne deine Erfahrungen …
Liebe Grüße
Eure Sylvia
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Maxi (Dienstag, 10 Januar 2017 11:54)
In unserer täglichen Arbeit stellen wir immer wieder fest, welche psychische Belastung das Entrümpeln und Loslassen für viele ist. Super Beitrag! LG Maxi
Sylvia (Montag, 30 Januar 2017 15:02)
Danke für deine Ermutigung, Maxi! Ich liebe das entrümpeln :-) Gruß Sylvia